Es müssen genauere Untersuchungen vorgenommen werden, wie zum Beispiel eine Spiegelung des Gebärmutterhalses mittels 15- bis 30-facher Lupenvergrößerung (Kolposkopie), eventuell eine Gewebeprobe (Biopsie) und beim Vorliegen einer hochgradigen Veränderung eine Operation (sogenannte Konisation.